Montag, 15. Februar 2016

In der Zwischenzeit

... wurde die neue (gebrauchte) Achse bearbeitet und der Tank und die fertanisierten Trittbretter großzügig mit Rust-o-leum lackiert.


Außerdem wurde unsere Frieda von den gammeligen Innenteppichen befreit und die Dämmmatten von den inneren Bodenblechen gemeißelt.

Es hat ein ganzes Weilchen gedauert, bis ich die mit Bitumen verklebten Platten runter hatte. Darunter zeigte sich dann auch wie erwartet jede Menge Rost, der in den nächsten Tagen - wenn das Wetter wieder mitspielt - runtergeschrubbt werden muss.
Bis dahin können wir uns etwas einfallen lassen, um Friedas Himmel vor allzu großer Staubeinwirkung zu schützen.


Sonntag, 14. Februar 2016

Schweißarbeit I


So sieht das (an-?) eingeschweißte Rahmenkopfadeckbleich von oben aus:


So von unten:


Es scheint mit großen Schritten voranzugehen.





Donnerstag, 11. Februar 2016

Fertanisieren




Tank vorher
Stück für Stück geht es mit Friedas Verjüngungskur voran.
Es wird geschrubbt, geschmirgelt und entrostet, was das Zeug hält.
Die Flächen, die grob vom Rost befreit wurden, werden danach großzügig mit dem eigentlichen Zaubermittel für Oldtimer eingeschmiert:


Tank nachher
 Fertan - altbewährt und heiß geliebt von Liebhabern alter Fahrzeuge mit dem einen oder anderen Rostproblem.(Und nein, ich bekomme für diese Werbung kein Geld. Wir nutzen das hier an jedem Fahrzeug aus purer Überzeugung.)







Der beste aller ehelichen Schrauber hat derweil weitere Kopfarbeit betrieben und die Enden des Napoleonhuts korrigiert.



fertanisiert


Napoleonhut links und rechts





angepasste Bleche eingeschweißt



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Montag, 1. Februar 2016

Kopfarbeit

Mein fleissiger Gatte hat die Frieda dieser Tage untenrum freigemacht.
Soll heißen, er hat das Rahmenkopfabdeckblech (was für ein Wort) entfernt.
Klingt einfach, isses aber nich... :-)


Hier noch einmal das Rahmenkopfabdeckblech im Detail: